Psychopharmaka ./. Psychotherapie Hypnosetherapie Püttlingen (Saarland)
Lernen auch Sie, durch Psychotherapie und Hypnosetherapie in Püttlingen (Saarland) auf Psychopharmaka zu verzichten.
Die dauerhafte Anwendung von Psychopharmaka ( Neuroleptika, Benzodiazepine, Phasenprophylaktika...) hat meiner Meinung nach nur bei schwerwiegenden, therapieresistenten, organisch bedingten oder auch akuten reversiblen Psychosen oder Durchgangssyndrome und in der Prophylaxe bipolarer, manischer, oder psychotischer Erkrankungen ihre vorübergehende Berechtigung. Die all zu schnelle Verordnung von Antidepressiva bei leichten und mittelgradigen Depressionen, Schlafstörungen, Angststörungen oder Phobien halte ich für sehr bedenklich bis kontraproduktiv. Darüber hinaus belegen zahlreiche Studien, dass Antideperessiva im Gegensatz zu Benzodiazepinen und Neuroleptika, mehr schaden als nutzen. Hypnose Püttlingen kann Ihnen dabei helfen, zukünftig ohne Antidepressiva oder Schlafmittel zu leben.
Buchempfehlung: "Unglück auf Rezept", Web-Seite: "Depression Heute"
Grundsätzlich haben alle Psychopharmaka den Nachteil unerwünschter negativer physicher und / oder psychischer Nebenwirkungen. Außerdem beseitigen Psychopharmaka keine reaktiven, psychogenen Psychosen, die aufgrund von psychischer Labilität oder psychosozialen Faktoren aus dem Sozialen Umfeld des Patienten entstanden sind, sondern können allenfalls die Symptome derartiger psychogener Erkrankungen vorübergehend unterdrücken. Psychopharmaka ersetzen keinesfalls eine "Gute Psychotherapie!!!
"Wer Antidepressiva verwendet um z. B. eine Depression zu überwinden, oder Diazepam zu sich nimmt um eine Panikattacke zu überstehen, der kann davon ausgehen, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft immer wieder auf diese Medikamente zurückgreifen muss, da er - ohne Psychotherapie - nicht gelernt hat innerlich stabiler zu werden.
Die Behauptung, dass Antidepressiva nicht abhängig machen, ist völlig unsinnig! Denn die Entwicklung von sehr starken, bis lebensbedrohenden Absetz-Problemen die in eine Abhängigkeit führen, ist sehr wohl durch zahlreiche Studien belegt. Außerdem können Antidepressiva den Heilprozess verzögern oder behindern und sogar chronische Verläufe mitbegünstigen.
Frau Prof. Dr. Dr. Hannelore Ehrenreich vom Max-Planck Institut in Göttingen, (Weltweit größte Studie auf der Suche nach dem Schizophrenie-Gen) sprach sich vor einigen Jahren bei einem Vortrag im SHG Klinikum Völklingen ganz klar für das "Skandinavische Modell" aus, das besagt:
"So wenig Psychopharmaka wie nötig
so viel Psychotherapie wie möglich!"
Leider sieht die aktuelle Realität nicht so aus, wie Frau Dr. Ehrenreich sich dies wünscht. Im Gegenteil: Der teils grobfahrlässige Umgang einiger Ärzte bei der Verschreibung von Psychopharmaka, allen voran Antidepressiva und Amphetamine, (Ritalin) ist ein,dem Mangel an Psychotherapieplätzen geschuldeter Skandal im Gesundheitswesen!!!
Adalbert Hoffmann Freier Psychotherapeut für Psychotherapie und Hypnose im Saarland