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Heilpraktiker für Psychotherapie, Hypnosetherapie und Verhaltenstherapie im Saarland.

 

Adalbert Hoffmann

Am Heidknüppel 4
66346 Püttlingen (Saarland)

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Mo. bis Fr. von  09/00 - 12/00 und 14/00 - 19/00 Uhr

 

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Hypnosetherapie im Saarland. Verhaltenstherapeuten in Püttlingen, Nahe Völklingen, Saarlouis und Merzig                                                                                          

 

Hypnosetherapie im Saarland

 

Zu Anfang einmal etwas ganz Grundlegendes zur Hypnosetherapie

 

Eine Hypnosetherapie im Saarland besteht immer aus einer Selbsthypnose!!! Das Hypnosehterapeuten im Saarland einer fremden Person ihren eigenen Willen aufzwingen können, ist nur ein Mythos. Dies gilt auch für posthypnotische Befehle. Denn im Grunde besteht das was wir als Hypnose bezeichnen nur aus Suggestionen. Genauer gesagt, aus Eigensuggestionen. So wie zum Beispiel der Placebo - Effekt auch nur dadurch ensteht, weil die Person sich etwas selbst einredet. So entstehen ja auch sehr viele psychische Erkrankungen nur dadurch, dass die Patienten sich unbewusst  immer wieder selbst etwas Einreden bzw. Einsuggerieren.

Das funktioniert um ein vielfaches besser, im Zustand der Trance. Daher ist es für meine Therapie außerordentlich wichtig dass PatientInnen die Selbsthypnose erlernen. Denn Selbsthypnose ist die einzig wahre Form der Hypnose und sollte deshalb zu jeder Hypnosetherapie ungedingt dazu gehören!

 

Blitz-Selbst-Hypnose

 

Es ist zu wenig, ein, zwei oder dreimal am Tag in einem ruhigen Raum auf einem bequemen Sofa eine Selbsthypnose zu machen. Oftmals fehlt auch die Zeit dazu.  Daher biete ich meinen Patint:innen die "Blitz-Selbst-Hypnose" an. Sie befähigt die Patient:innen zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Sitzation in wenigen Sekunden innere Spannungen abzubauen.

Wie eine Faust beginnt zu schmerzen weil in der Anspannung kaum noch Blut durch sie hindurch fließt, so verkrampft sich in einer angespannten Situation  auch das Herz und das Gehirn. Mittels einer Blitz-Selbst-Hypnose kann der gesamte Organismus innerhalb weniger Sekunden nahezu  jede Anspannung auflösen. So können Angstzustände und Depressionen gemildert und aufgelöst oder bereits im Vorfeld vorgebeugt bzw. verhindert werden.

Natürlich gibt es auch PatientInnen die sich nach wenigen Hypnosesitzungen, ohne danach Selbsthypnose zu betreiben, besser fühlen und jahrelang davon profitieren. Aber genau betrachtet, Reden sie sich immer wieder ein dass die Hypnose hilft bzw. geholfen hat. Dabei rufen sie die gespeicherten Worte, die Bilder und die Gefühle immer wieder auf und vertiefen sie damit immer tiefer in ihre Unterbewusstseien, wo die Suggestionen dann WIrkungen erzeugen.   

Hypnose ist im Grunde nichts myhstisches und erst recht nichts wovor man sich fürchten muss.

Ich zeige meinen Patienten durch meine kombinierte Hypnosetherapie (Kombiniert mit der klassischen und der kognitiven Verhaltenstherapie und der Philosophie) den Weg aus ihrer Krankkheit. Und wenn sie bereit sind diesen Weg zu gehen, dann bin ich mir recht sicher, dass ihre Therapie erfolgreich sein wird.

Klavierspielen lernt man ja auch nicht in der einen Stunde beim Klavierlehrer, sondern durch Üben, Üben und nochmals Üben Zuhause. Daher brauchen die PatientInnen bei meiner Form der Psychotherapie auch nur ganz wenige Sitzungen in meiner Praxis, weil sie danach das einmal Erlernte selbständig weiter praktizieren. Dadurch werden meine PatientInnen dauerhaft stabil und  unabhängig von jeglicher Form fremder Hilfe und nachhaltig gesund.

"Wenn Dir nichts Anderes mehr hilft,                         dann mach es mit Hypnosetherapie!"

Wenn man in meinem nächstgrößeren Nachbarort bei Google unter Psychotherapeuten Völklingen, Saarbrücken oder Saarlouis nach einer Psychotherapie sucht, dann finden sich dort viele Psychotherapeuten für die Gesprächstherapie aber nur wenige Therapeuten die eine Hypnosetherapie anbieten. Dies ist für mich deshalb unverständlich, da  die Hypnose bzw. die Hypnosetherapie bei den meisten psychischen Störungen, die Therapiemethode die am schnellsten wirkt und auch den besten Wirkungsgrad im Hinblick auf Prävention und Nachhaltigkeit darstellt.

Vielleicht bieten aber auch deshalb nur so wenige Psychotherapeuten die Hypnosetherapie an, weil die Kosten für eine Hypnosetherapie in den allermeisten Fällen leider nicht von den Krankenkassen übernommen werden.

 

Studien der Universität Tübingen beweisen: Hypnosetherapie ist die beste Psychotherapie.

 

Prof. Dr. Dirk Revenstorf hat bei 425 Studien zur Effektstärke von Psychotherapie mit 25.000 Patienten an der Universität Tübingen festgestellt, dass auf Grund des tiefen Entspannungszustandes die Hypnose sehr wirksam ist. Dies gilt nicht nur bei psychischen Problemen, sondern gleichzeitig bei körperlichen Beschwerden, insbesondere bei psychosomatischen oder chronischen Schwächen und bei Suchterkrankungen.

Psychotherapie Effektstärke:

> 1,82 Hypnosetherapie

> 1.13 Kognitive Verhaltenstherapie

> 0,69 Tiefenpsychologie

> 0,68 Klassische Verhaltenstherapie

> 0,67 Transaktionsanalyse

> 0,64 Gestalttherapie

> 0,62 Gesprächstherapie

Einen 70-90%-igen Wirkungsgrad erreicht die heutige moderne Hypnotherapie.

Seit 2006 ist die Hypnotherapie in Deutschland vom "Wissenschaftlichen Beirat" gemäß § 11 PsychThG als "großes" Therapieverfahren anerkannt.

 

Viele meiner Patienten kamen erst zu mir, nachdem sie zuvor bei kassenärztlich zugelassenen Psychotherapeuten im Saarland teils jahrelang in Behandlung waren, ohne dabei nennenswerte oder anhaltende Therapeutische Fortschritte erzielt zu haben.

 

Hypnosetherapie Anwendungen:

 

  - Psychotherapie - Schmerztherapie  - Autoimmunerkrankungen  - Allergien       - Gewichtsreduzierung - Raucherentwöhnung

 

 "In Hypnose erkenne ich die Dinge klarer, Probleme lösbarer und Veränderungen hin zum Besseren, machbar. Hier kann ich sehr tief Entspannen, Sorgen loslassen und Verdrängtes verarbeiten, Kräfte mobilisieren und mich gleichzeitig dabei Erholen. Psychische Erkrankungen, körperliche Schmerzen, Allergien und vieles mehr kann ich mit Hypnose lindern oder vollkommen heilen.....Und das Schöne dabei: "Ich habe die Möglichkeit die Selbsthypose anzuwenden, immer bei mir. Ganz egal wo und in welcher Situation ich bin, die Kraft der Gedanken habe ich immer mit dabei."

 

"Die wesentlichsten Unterschiede bei einer Hypnosetherapie"

 

In meine Praxis kommen auch Menschen, denen zuvor bei anderen Hypnosetherapeuten nicht oder nur sehr kurzfristig geholfen wurde.  Denn Hypnosetherapie wird von vielen Therapeuten ganz unterschiedlich praktiziert!

Ich empfinde es als ein  Verseumnis, wenn Hypnosetherapeuten ihre Patientinnen und Patienten keine Selbsthypnose lernen! Denn insbesondere dann, wenn Patienten gelernt haben sich aktiv selbst zu behandeln, ist ein anhaltender Therapie-Erfolg möglich! Und auch posthypnotische Befehle funktionieren besser, wenn die Patienten sich ihre Suggestionen immer wieder selbst geben können.

Menschen neigen dazu, peinliche oder schmerzhafte Erfahrungen unverarbeitet in ihr Unterbewusstsein zu verdrängen. Dadurch können Innere Konflikte entstehen,  im Gehirn psychische Störungen (z.B. Angsterkrankungen, Depressionen bis hin zu körperlichen Erkrankungen und schweren Psychosen) erzeugen. Das krankheitsfördende Verhaltensschema des Verdrängens oder Vermeidens konfliktbesetzter Situationen, ändert sich meist  nicht von selbst, sondern bleibt oftmals aufgrund negativer Denkmuster ein Leben lang bestehen.

Durch die Hypnose bzw. Hypnotherapie kann der Patient diese verdrängten Empfindungen, die Ursachen für seine aktuellen psychischen Erkrankungen sein können, allermeist  im Bewussten und manchmal auch in seinem  Unterbewussten aufspüren und gemeinsam mit seinem Therapeuten eine heilsame Auflösung für die bestehende Blockade finden.

 

 

Häufig gestellte Fragen zur Hypnosetherapie:                

     Werde ich wieder wach?

                 Bin ich in der Hypnose willenlos?

                          Verändert die Hypnose mein Wesen?

                                          

 Lassen Sie mich gleich die gängigsten Vorurteile gegen die Hypnosetherapie ausräumen:

 1. Noch nie ist ein Mensch in Hypnose geblieben! Wenn der Hypnosetherapeut die Hypnose nicht ständig vertieft, wird jeder Hypnotisierte automatisch recht schnell wieder aus dem entspannten Zustand der Trance zurückkehren. Sie verraten keine Geheimnisse und tun auch keine Dinge, die grundsätzlich gegen Ihre Moralvorstellungen verstoßen. Und sie sind 100% nicht willenlos.

 2. Hypnotisierte schlafen nicht! Sie sind während der gesammten Hypnose auf angenehme, sehr entspannte Weise, hellwach, bekommen alles mit was um sie herum passiert und können die Hypnose auch jederzeit von sich aus beenden, falls sie dies tatsächlich möchten. Aber das ist ja wohl kaum Ihr Ziel.

 

"Warum erreichen manche Patienten nie einen hypnotischenTrancezustand?"

 

Es gibt Patientinnen und Patienten, die wollen mit aller Gewalt Trance-Zustände erreichen. Aber umso mehr sie sich darum bemühen, desto weniger erreichen sie. Das ist wie mit dem Schlaf oder einer Erektion: Wer mit aller Gewalt versucht einzuschlafen, oder eine Erektion herbeizuführen, der erreicht damit in der Regel genau das Gegenteil.

Aber in meiner Therapie kann Jeder lernen in Trance zu gehen.

Das Geheimrezept:  "Einfach den Alltag, die Welt und alles andere für die Zeit der Sitzung loslassen, nichts tun, nichts erwarten, einfach fallen lassen, zuhören, vertrauen und  sich selbst und seinen eigenen Körper ein wenig besser kennenlernen und den Zustand der Erholung genießen."  Die Hypnose bringt sie ganz sicher zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage behutsam an ihren ganz eigenen, persönlichen "Sicheren Ort."

 

Praxis für Psychotherapie und Hypnosetherapie Saarland.

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