Ich habe bei Youtube einen sowohl lustigen als auch sehr informativen und wie ich finde, wichtigen Filmbeitrag gefunden, den ich allen Patienten, denen ihre Diagnosen Ängste bereiten, an´s Herz
lege, sich anzusehen. Nehmen Sie sich die Zeit und Klicken Sie einfach auf das blaue Feld. https://www.youtube.com/watch?v=n_085Upv24A
Profitieren auch Sie bei freien Psychotherapeuten von einer freien Auswahl an Psychotherapie -
Methoden.
Unter dem Oberbegriff "Psychotherapie" werden von den kassenärztlich zugelassenen "Psychotherapeuten Saarland" und "Heilpraktiker für Psychotherapie
Saarland" teils recht unterschiedliche Psychotherapiemethoden angeboten. Dies liegt daran dass wir Heilpraktiker für Psychotherapie, im Gegensatz zu den Kassentherapeuten, nicht an starre 3
Therapieverfahren, wie Psychoanalyse, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie gebunden sind, sondern den Vorteil nutzen können, außerdem auch alternative
Therapiemethoden wie die Kombination aus Hypnosetherapie Saarland und der kognitiven Verhaltenstherapie Saarland oder Traumabehandlungen durch EMDR etz. frei auswählen und anwenden
dürfen.
Unter welchen Beschwerden leiden Sie?
Fühlen Sie sich unwohl, merkwürdig gestimmt, fremd im eigenen Körper, scheinbar grundlos ängstlich, zitterig und angespannt, sind nervlich überfordert, körperlich oder psychisch erschöpft und
antriebslos....? Oder leiden Sie unter:
Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Zwangs- ideen, -gedanken, -handlungen, Grübelzwang,
Gedankenkreisen, Konzentrationsstörungen, ADHS, Angsterkrankungen? Benötigen Sie
Hilfe bei Panikattacken oder Phobien (Haben Angst vor Menschen, Tieren, Situationen,
Höhenangst, Platzangst, Flugangst, Angst Auto zu fahren......)? Leiden Sie an Hypochondrie, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Anpassungs- oder Belastungsstörungen, Prüfungsängsten, Angst
verlassen zu werden und vor dem Alleinsein, Trauerbewältigung, Suchterkrankungen? Benötigen Sie sehr dringend eine sofortige, wirksame Hilfe bei Depressionen?
Oder haben Sie Angst vor einem Burnout, Angst schwer zu erkranken, vielleicht nie wieder gesund zu werden, es nicht mehr
auszuhalten? Verspüren Sie starke innere Unruhe oder sogar Suizidgedanken?
Psychische Belastungen können aber auch zu körperlichen Beschwerden führen, wie zum Beispiel: Psychogenem Asthma, Neurodermitis, Allergien, Chronisch entzündlichen Magen oder Darmerkrankungen (Colitis Ulcerosa), Kreislaufstörungen und Schwindel, Sodbrennen, Herzneurose, Rheumatischen Erkrankungen,
Fibromyalgie, Migräne.....
Aber auch wenn sie Abnehmen oder mit dem Rauchen aufhören möchten, gebe ich Ihnen gerne fachlischen Rat und
Hilfe.
Hypnosetherapie kann auch dann helfen, wenn andere Methoden der Psychotherapie versagen.
Nahezu sämtliche nicht organisch bedingten, psychischen Erkrankungen entstehen ursächlich aufgrund einer Vulnerabilität bzw. Hypersensibilität der Patienten. Jeder Gedanke führt bei hochsensiblen Menschen automatisch zu verstärkten
Stimmungsschwankungen, die mit körperlichen und seelischen Reaktionen einhergehen und so auch Krankheiten
verursachen können.
Viele Menschen verhalten sich in Belastungssituationen immer noch so, wie sie es in früher Kindheit erlernt haben. Die Eine ist mutig, der Andere
ängstlich..... weil sie schon als Kinder so waren. Vielen meiner Patienten fehlt es beim Ausbruch ihrer Erkrankung, und auch währenddessen, an Selbstbewusstsein. Auf einer Skala von 1 bis 10,
wobei höher besser ist, geben die Meisten sehr niedrige Werte an. Der Mangel an Selbstbewusstsein scheint bei vielen psychichen und psychosomatischen Erkrankungen mit an vorderster Stelle
der Krankheits-Ursachen zu stehen. Denken Sie einmal darüber nach!
Um Patienten zum Beispiel dabei zu helfen Selbstbewusstsein zu erlangen, ist es notwendig ihre alten Denk- und Sichtweisen, ihr Fühlen - Denken und Handeln
zu analysieren und gegebenenfalls zu verändern. Aber wo ist der Mangel an Selbstbewusstsein in Form von Programmen abgespeichert? Antwort: Oftmals verdrängt und bewusst nicht wahrnehmbar,
im Unterbewussten. Daher wirkt zum Beispiel eine kognitive Verhaltenstherapie am allerbesten in Kombination mit
einer Hypnosetherapie. Denn in Trance, das kann man anhand der veränderten Hirnwellenfrequenzen nachweisen, öffnet sich das
Tor zum Unterbewussten. Anders ausgedrückt, der Mensch wechselt von der Sachebene auf die Emotionsebene. Dabei kommen häufig starke, längst vergessene oder verdrängte Gefühle wieder
hoch und die Seele ist bereit für neue Lösungen und positive Veränderungen.
Aber auch die Hypnose ist nur so gut, wie die Suggestion die durch sie transportiert wird. Daher sind neben der kognitiven Verhaltenstherapie auch
die Philosophie und die Selbsthypose sehr wichtige Bestandteile meiner Kombinierten Hypnosetherapie.
Psychotherapie mit oder ohne Antidepressiva?
Zweifellos leisten die Schulmedizin und Pharmaindustrie bei der Behandlung organischer Krankheiten seit Jahrzehnten teils hervorragende Arbeit. Aber bei der Behandlung psychischer
Erkrankungen, wie z.B. Angststörungen und Depressionen, werden häufig schwerwiegende Fehler gemacht, unter denen dann die Patienten zu leiden haben.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Psychopharmaka, denn Benzodiazepine (Tavor, Valium..) erzielen in Notfällen oder in
Händen verantwortungsbewusster Ärzte, durchaus bei akuter, kurzfristiger Anwendung, positive therapeutische Wirkungen.
Aber obwohl ich sehr wohl weiß, wie quälend Depressionen und andere psychische Erkrankungen sein können und verstehen kann dass Patienten nach schneller Hilfe suchen, so muss ich
dennoch dringend vor der Einnahme von Antidepressiva oder einer länger andauernden Einnahme anderer Psychopharmaka genau so abraten, wie ich durstigen Menschen abraten würde Meerwasser zu
trinken.Denn es stillt den Durst nur kurz und macht dann aber noch durstiger.....
Es gibt allerdings auch Menschen, die glauben fest daran dass Antidepressiva; die laut unabhängigen wissenschaftlichen Studien bei genauerer Überprüfung nicht
besser wirken als Placebos; ihnen geholfen haben und dass ohne Einnahme dieser Medikamente ihre Depression wieder zurück käme.... Und weil die Absetzsymptome sich ähnlich anfühlen wie die
Krankheit, glauben Patienten - und viele mit der Absetzproblematik nicht vertraute Ärzte - die Depression sei wieder zurück. Die Folge: Das Medikament wird wieder eingenommen....
So entsteht die sogenannte Depressionsspirale, bei der aus einer vormals leichten akuten depressiven Episode eine schwere chronische Depression und eine Medikamentenabhängikeit
entstehen können.
Wenn Sie sich die graphisch dargestellten Statistiken von Krankenkassen hier bei Infos/ Preise ansehen, dann
können Sie zweifelsfrei feststellen dass der Anstieg der betrieblichen Krankschreibungen und auch der von psychisch bedingten Frühberentungen, parallel zu den vermehrten
Antidepressiva-Verschreibungen verläuft. In der kurzen Zeit von 2013 bis 2016 haben sich die Antidepressiva- Verschreibungen sogar vervierfacht. Aber während gute Medikamente bei nahezu sämtlichen
anderen Krankheiten nachweislich für eine Reduzierung der Krankenzahlen gesorgt haben, bewirken Antidepressiva ganz offensichtlich das Gegenteil: Statt gesünder,
sind die Menschen mit oder wegen Antidepressiva, sogar noch kränker geworden!
Studien mit über 260000 depressiven Patienten zeigten, dass nach 5 Jahren noch knapp die Hälfte ihre Antidepressiva einnehmen müssen, weil sie die quälenden Absetztsymptome nicht aushalten und
deshalb nicht mehr von den Antidepressiva loskommen. Dabei zählten die meisten Depressionen früher - vor Einführung der Antidepressiva - nicht zu den schweren Krankheiten, sondern die
allermeisten Depressionen besserten sich irgendwann auch wieder - ob sie behandelt wurden oder nicht - von selbst. Danach waren dann die Patienten meist viele Jahre kerngesund. Wer in dieser Zeit
allerdings Antidepressiva nimmt, der fühlt sich nicht nur krank, sondern ist auch krank, weil die Nebenwirkungen sein Gehirn belasten.....
Studien belegen: Antidepressiva schwächen die Wirkung von Psychotherapie!
Wenn mir ein Psychotherapeut erzählt dass seine Therapiemethode besser wirke in Kombination mit
Antidepressiva, dann ist dieser Therapeut offenbar von seiner eigenen Methode nicht sonderlich überzeugt! Warum sollte der Patient es dann sein? Die Pharma-Lobby hat, neben vielen anderen
Lügen, auch das Märchen von der Überlegenheit einer "Kombinierten Pharmakotherapie" in die Welt gesetzt und viele Ärzte und Psychotherapeuten haben diesen Unsinn einfach kritiklos in die
Patientenberatung übernommen. Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO belegen dagegen in zahlreichen Studien, dass Patienten die keine Antidepressiva eingenommen hatten, danach weniger Rückfälle
und bessere Gesundheitszustände haben als Patienten die Antidepressiva benutzten......
Sollte es einem depressiven Patienten nach einer Kombinierten Psychotherapie irgendwann tatsächlich
besser gehen - weil nahezu jede Depression sich naturgemäß schon nach kurzer Zeit in den allermeisten Fällen wieder von selbst bessert - dann wird er sich fragen müssen, ob es die
Psychotherapie oder die Pillen waren, die ihm geholfen haben. Und weil er diese Frage nicht beantworten kann, greift er schon bei der nächsten Episode wieder zu Psychopharmaka....
(Unabhängige Studien belegen: Die Psychotherapie, die Sporttherapie und auch sämtliche andere Therapien wirken besser ohne Antidepressiva als mit! Und
auch die Rückfallquote ist nach Studien der WHO ohne Antidepressiva wesentlich geringer als mit.....)
Die Existenzberechtigung der Antidepressiva basiert auf der "Serotonin - Lüge!"
Wenn mir Patienten berichten, dass ihre Hausärzte oder Psychiater ihnen erzählen, die Depression sei eine "Serotoninmangelkrankheit" und
ginge einher mit einem Mangel an Serotonin im Gehirn, der durch SSRI Antidepressiva gezielt behoben würde, dann widerspricht dies sämtlichen - nicht von der Pharma-Industrie manipulierten -
wissenschaftlichen Erkenntnissen. Denn bereits vor über dreißig Jahren haben unabhängige Forscher in zahlreichen Studien immer wieder eindeutig nachgewiesen dass depressive Menschen überhaupt keinen
Serotoninmangel haben. Tianeptin gilt sogar als gut wirksames Antidepressivum, obwohl es den Serotoninspiegel senkt.... Ein biochemisches
Ungleichgewicht der Botenstoffe wurde während einer Depression
niemals nachgewiesen und selbst in der S3 Leitlinie der Ärzteschaft zur unipolaren Depression, ist nachzulesen dass bis heute nicht bekannt ist wie ein Antidepressivum wirkt. Und weiter ist dort
nachzulesen, dass Antidepressiva in den allermeisten Fällen nicht besser wirken als Placebos.... Skandalös, dass in gleicher
Leitlinie dennoch empfohlen wird, dass Patienten das Medikament 9-24 Monate einnehmen sollen, und dass Menschen die drei depressive Episoden im Leben hatten, lebenslänglich Antidepressiva einnehmen
sollen.....
Die Depression lässt sich weder durch Bluttests, noch durch Bio-Marker oder Hormonstatus
nachweisen. Die Wirkung von Antidepressiva erfolgt lediglich aufgrund subjektiver Beurteilung der Symptome. Also unwissenschaftlich und rein willkürlich.
"Die Pharma- Lobby hat einfach eine Lüge in die Welt gesetzt, um genauso wirkungslose wie gefährliche
Antidepressiva zu verkaufen und damit weite Teile der Ärzteschaft einer bis heute andauernden Hinrwäsche unterzogen", sagt
Professor Dr. Bruno Mueller Oerlinghausen (Ausgezeichnet mit der Paracellsusmedaille, der höchsten Auszeichnung die es für Mediziner in Deutschland gibt, und 12 Jahre lang Vorsitzender der
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft war.
Wenn viele Ärzte dann auch noch behaupten Antidepressiva hätten kaum Nebenwirkungen, seien
gut verträglich, würden gut wirken und machten nicht abhängig, dann empfehle ich diesen fehlinformierten Ärzten dringend einen meiner Vorträge zu besuchen oder sich im Internet auf der Webseite von
Dr. Ansari www.Depression-Heute.de ihr Wissen aufzufrischen. Außerdem können Antidepressiva die Suizidalität
nicht verhindern, wie einige Ärzte und Patienten immer noch glauben, sondern Antidepressiva fördern nachweislich die Suizidalität. Ein zuvor völlig gesundes Gehirn das niemals an Selbstmord dachte,
kann durch diese Substanzen eine Wesensveränderung durchlaufen die sowohl eine Eigen- als auch eine Fremdgefährdung mit sich bringt.
Falls Sie bisher Antidepressiva, Schlaf- oder Beruhigungsmittel abgelehnt haben, dann bewahren Sie sich diese innere Stabilität, dieses Stück gesunden Denkens, auch möglichst
weiterhin!!!
Sollten Sie jedoch schon seit längerer Zeit Antidepressiva oder andere Psychopharmaka einnehmen,
dann helfe ich Ihnen sehr gerne dabei, unter ärztlicher Aufsicht, diese Medikamente parallel zu einer Psychotherapie, sehr langsam zu reduzieren bzw. auszuschleichen. Dieser Prozess des
Ausschleichens kann sich über ein ganzes Jahr hinweg erstrecken. Denn das durch Medikamenten in seinem Gleichgewicht gestörte Gehirn braucht unter Umständen lange Zeit um sich wieder von diesem
Eingriff in die Körerchemie zu erholen. Meine eigenen, über Jahre hinweg durchgeführten Evaluationen zeigen: Bisher hat - meines Wissens - noch keiner meiner Patienten - nach
erfolgreich abgeschlossener Therapie - danach jemals wieder Psychopharmaka benötigt! Und kein Notfall-Patient der mich besuchte, musste danach jemals ein Beruhigungsmittel einnehmen oder in
die Notaufnahme einer Psychiatrie.
Paracellsus sagte: >> Wer heilt hat Recht!<<
In Bezug auf die Behandlung psychischer Erkrankungen, wie Depressionen und Angststörungen.....steht leider immer noch eine Mehrheit von Ärzten im Vordergrund, die
nicht heilen, sondern die Krankheiten nur verwalten können.
Bevor Sie sich für eine Therapie entscheiden, sollten ein paar grundsätzliche Überlegungen erwägen: Wenn ein Arzt Sie schon nach wenigen Minuten
diagnostiziert oder Ihnen sofort ein Medikament aufschreibt oder im voraus eine große Anzahl von Sitzungen einplant wird, dann sind Sie vermutlich bei einem Hellseher gelandet....